EuGH läutet Aus für das staatliche Lotteriemonopol ein

EuGH läutet Aus für das staatliche Lotteriemonopol einDie am häufigsten verwendete Lottovariante ist das Spiel 77. Toto und das Ziehen von Losen kommt an zweiter und dritter Stelle. Die Versuchung es immer wieder zu versuchen, um an das große Geld zu kommen ist sehr groß. Die Kosten die durch diese beständigen Versuche entstehen, werden erst im Nachhinein gesehen. Nur wenige wissen, dass die sich im Internet befindenden Lottogesellschaften nicht unbedingt etwas mit der sich in Deutschland befindenden Lotterie zu tun haben muss. Die Chancen im Lotto gewinnen zu können sind sehr gering. Oftmals spielen Menschen Jahrzehnte lang und haben noch nie einen größeren Gewinn ihr Eigen nennen können. Wer online sich die Zeit vertreiben möchte kann auf eine Fülle an kostenlosen Spielen zugreifen. Online Doppelkopf spielen ist ebenso möglich wie Skat oder Mahjong.

Vor einiger Zeit wurde von dem europäischen Gerichtshof ein Verbot für das Lotto spielen im Internet ausgesprochen. Der Grund für diese Entscheidung war der Schutz vor Betrug und Spielsucht. Die letzten Statistiken haben erwiesen, dass die Anzahl an Spielsüchtigen zugenommen hat. Die Nachfrage an dem Tippen im Internet ist ohne Frage da, doch die Gefahr, an sogenannte Schwarze Schafe zu gelangen, ist mit den beständig mehr werdenden Anbietern größer geworden. Viele Anbieter befinden sich jedoch im Ausland, was es erschwert, Anspruch auf einen möglichen Gewinn zu erheben. Die Verlockung, bequem von zu Hause seine Glückszahlen tippen zu können, ist groß. Werbung und Slogan werden ansprechend gestaltet, um das bequeme Spielen im Web zusätzlich zu unterstreichen. Ein großes Problem das zu bekämpfen gilt, ist die immer häufiger auftretende Spielsucht. Die Gefahr entsteht dadurch, dass der Befall dieser Spielsucht langsam verläuft und der Betroffene oftmals nicht bemerkt, dass er sich in einem Teufelskreis befindet.